Die robuste Powerpflanze, die auch mit "inneren Werten" überzeugt ...
Warum ist die Aroniabeere gesund?
Früchte der Apfelbeere, wie die Aronia auch genannt wird, sind äußerst reich an Vitaminen, Farb- und Mineralstoffen sowie Gerbsäuren. Vor allem aber hat die Beere Polyphenole, die nicht nur gut für das Immunsystem sind, sondern sie wirken sich auch regulierend auf Blutdruck und Blutzuckerspiegel aus. "Diese Inhaltsstoffe sind für die extreme dunkelblaue Färbung verantwortlich". Außerdem gelten Polyphenole als antioxidativ, antikanzerogen, antimikrobiell und antithrombotisch.
Der Ursprung der Aroniabeere ...
ist im östlichen Nordamerika, wo schon die dortigen Ureinwohner ihre Wirkung zu schätzen wussten.
NIcht zuletzt aufgrund ihrer enormen Frostbeschändigkeit von bis zu -35°C wird sie seit über 50 Jahren in Russland kultiviert und auch für medizinische Zwecke genutz. Über die osteuropäischen Länder ist nun auch bei uns angekommen.
Die Aroniabeere überzeugt auch durch "innere Werte"
Sie ist bekannt für ihren überaus hohen Wirkstoffanteil an Antioxidantien und Provitamin A.
Außerdem beinhaltet sie die Vitaminan A, E, K, C, B1, B2, B6, Niacin, Folsäure, Panthotensäure. Weiters kann sie u.a. mit Kalium, Calcium, Magnesium, Zink, Eisen, Kupfer und Mangan aufwarten.
Erscheinungsbild der Aroniapflanze
Aroniapflanzen gehören zu den Rosengewächsen und sind immergrüne Sträucher, die 1-2 m hoch werden können. Ihre schirmrispigen Blütenständer blühen im Mai. Die 8-12 mm großen, apfelförmigen Beeren werden von Mitte August bis Anfang Oktober geerntet. Im Herbst färbt sich das Laub der Aronia leuchtend rot.
Vielfältige Nutzung der Aroniabeere
Nachdem die Aroniabeere früher hauptsächlich für Färbezwecke genutzt wurde, wird sie heute u.a. auch zu Saft, Fruchtaufstrichen, Kompotten, Smoothies, Pulver, getrockneten Beeren und Tee verarbeitet und kann wunderbar in viele gesunde und leckere Gerichte eingebaut werden.
Stiefingtaler Aronia
Familie Lödler
Kurzragnitz 21
A-8413 St. Georgen an der Stiefing
Tel: +43 650 5521021